Come Cambiano i gusti musicali
Allora leggendo il post sui vari cambiamenti di gusti musicali nel Blog di My((la e di vari gruppi musicali nel Blog di SanTrine (non c'è il link per entrare direttamente in sti post perchè son così andicappato che un ci riesco...).
Questi due post mi han fatto riflettere sui i mie cambiamenti nei mie gusti musicali.
Io come figlio degli anni '80 (sono della classe'81) ho avuto una vita travagliata, per quanto concerne la musica, la mia infanzia è stata caratterizzata dalla nascita di Madonna come fenomeno musicale e culturale, di Michael jackson anche lui anche come fenomeno di costume, i Nirvana e la nascita del loro mito, Sting lascia i Police e inizia la carriera da Solista ecc ecc.
Le Meteure come i Duran Duran, i Righeira, Boy George, Europe e vari artisti Trash di cui non rimembro il nome. Questo per il panorama straniero.
In Italia c'erano le varie Cristina Salerno e Joe Squillo (monumenti del Trash made in Italy) oppure la nascita dei vari Masini, le consacrazioni di Vasco Rossi (dopo che cantò briaco a San Remo) e Zucchero sugar Fornaciari e un giovane Rapo della valdichiena(1) di nome Lorenzo Chierubini in arte Jovanotti che muoveva i primi passi con canzoni di grande spessore come "Sei Come La Mia Moto" o "No Vasco".
Nasceva la prima TV "Musicale" la vecchia e brava Video Music.
Poi son venuti gli anni '90 la morte di Freddy Mercury, la nascita delle prime boy band e ger band, in Italia vi erano gli 883 e la Maturazzione del Rapo ed il fenomeno Articolo 31 (chi non ha mai cantato "Maria") o il Festival Bar con i vari/e Corona Hadowey ecc. ecc.
Poi arriviamo a fine ed inizio nuovo millennio con le varie Barby musicali e/o ficoni che sembrano mezze checche ma che scopano come Ricci o il Boom dell'Hip Hop per finire con i vari gruppi Punk.
Allora quale è stata la mia maturazione musicale?
Allora il mio percorso è stato strano iniziamo:
Mia mamma era appassionata degli Spandao Balle e me rincoglioniva con le loro canzoni oltre che di loro era Fans di Zucchero, Fiorella Mannoia, Toto, Sting olrte che il Vecchio e sempre compianto Battisti.
Mio padre ogni tantomi faceva ascoltare Hendrix o i vari miti del Rock ma non riuscivo ad apprezzarli in pieno.
Infatti io adoravo i Righeira con l'immortale "Vamos alla Plaia" mi paiceva Zucchero, Vasco non me lo facevano ascoltare perchè era un drogato, apprezzavo Sting.
Poi quando ho iniziato a comprare le Music Cassette mi sono appassionato di Masini (e si a 9-10 anni ero tendente al suicidio me sa...) o anche mi piaceva Biagio Antonacci (per gli artisti Italiani) e poi mi garbava la Disco Music che passavano al Festival Bar...
Poi ci fu verso i 12-13 anni il l'amore verso gli 883 (di cui andai a vedere anche un concerto e pensate cI era ancora il Biondino...).
Verso i 14 ci fu il primo grande Stacco grazie al mio diventare piu' rock grazie a Vasco Rossi (quando non era ancora un bullito musicalmente parantando) e soprattutto grazie ai Queen.
Maturando ancora ho inziato a nascere l'amore dentro di me verso i vari Led Zeppelin, Deep Pulrple, Santana, Hendrix, Bowie, Dylan, Doors, AC/DC ed in fine il gruppo che per me rappresenta la musica i PINK FLOYD per quanto concerne il panorama internazionale. Per quelli Italiano sono diventato "Fans" del divin poeta della musica italiana Fabrizio De Andrè poi il grande Battiato, De Gregori, dei primi Litfiba.
Poi ho iniziato ad ascoltare un po' di Blues e jazz.
Invece non ho mai apprezzato l'hip-hop o rep come si vuol chiamare le varie Barby Singer Boy Band e quello che molti chiamano R&B (che con il vecchio e bellissimo R&B un centra na sega).
Quindi credo che tutti i abbiamo avuto un evoluzione nei gusti musicali e mi piacerebbe conoscere i vostri.
Adie
Vocabolario (1) Rapo della valdichiena: sono così soprannominati le persone nate nella valdichiana aretina spesso famosi per la loro ignoranza e maleducazione (non facciamo però di tutta un erba un fascio) (Giovanotti è di Cortona (AR)).
ArAdie
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7 Comments:
blues? jazz? Te? A me il jazz fa cacare, ma pensa piuttosto che Die Verfahrensweise für die Durchführung von Kanonisationsverfahren wird revidiert und eine neue Ordnung der Heiligen Kongregation für die Heiligsprechung erlassen.
JOHANNES PAUL
BISCHOF
DIENER DER DIENER GOTTES
ZU EWIGEM GEDENKEN
Christus Jesus, göttlicher Lehrer und Urbild der Vollkommenheit, der zusammen mit dem Vater und dem Heiligen Geist als der „eine Heilige“ verherrlicht wird, hat die Kirche wie eine Braut geliebt und sich für sie hingegeben, damit er sie heilige und er sie sich glorreich darstelle. Nachdem er folglich allen seinen Jüngern das Gebot erteilt hat, die Vollkommenheit des Vaters nachzuahmen, sendet er allen den Heiligen Geist, daß er sie innerlich bewege, Gott aus ganzem Herzen zu lieben und einander zu lieben, so wie er sie geliebt hat. Die Anhänger Christi sind - wie wir durch das 2. Vatikanische Konzil belehrt werden - nicht kraft ihrer Werke, sondern aufgrund seines Gnadenbeschlusses berufen und in Jesus, dem Herrn, gerechtfertigt, in der Taufe des Glaubens wahrhaft Kinder Gottes und der göttlichen Natur teilhaftig und darum wirklich heilig geworden.[Dogm. Konst. Lumen gentium, Nr. 40.]
Unter ihnen wählt Gott in jeder Zeit viele aus, damit sie, die dem Vorbild Christi in besonders enger Weise nachgefolgt sind, durch Vergießen ihres Blutes oder durch heroische Tugendübung ein vorzügliches Zeugnis für das Himmelreich ablegen.
Die Kirche jedoch, die von den frühesten Zeiten der christlichen Religion stets geglaubt hat, daß die Apostel und Märtyrer uns in Christus enger verbunden sind, hat sie zugleich mit der Seligen Jungfrau Maria und den heiligen Engeln mit besonderer Verehrung bedacht und frommen Sinnes die Hilfe ihrer Fürsprache erfleht. Ihnen wurden bald auch andere zugerechnet, die die Jungfräulichkeit und die Armut Christi besonders genau nachahmten, und schließlich alle jene, die eine vorzügliche Ausübung christlicher Tugenden und göttliche Gnadengaben den Gläubigen zu frommer Verehrung und Nachahmung empfahlen.
Wenn wir auf das Leben jener blicken, die Christus treu nachgefolgt sind, erhalten wir auf neue Weise Antrieb, die künftige Stadt zu suchen, und ganz sicher die Wegweisung, wie wir unter den irdischen Wechselfällen entsprechend dem Stand und den Lebensverhältnissen, die einem jeden zu eigen sind, zur vollkommenen Vereinigung mit Christus, nämlich zur Heiligkeit, gelangen können. Ohne Zweifel besitzen wir eine große Wolke von Zeugen, durch die Gott uns gegenwärtig wird und zu uns spricht. Dadurch werden wir mit starker Kraft hingezogen, sein himmlisches Reich zu erlangen [Vgl. ebendort, Nr. 50.].
Diese Zeichen und den Anruf seines Herrn nimmt der Apostolische Stuhl mit größter Ehrfurcht und Ergebenheit auf. Seit unvordenklichen Zeiten stellt er kraft des ihm anvertrauten schwerwiegenden Dienstes, das Volk Gottes zu lehren, zu heiligen und zu leiten, den Gläubigen zur Nachahmung, Verehrung und Anrufung Männer und Frauen vor Augen, die sich durch Nächstenliebe und andere evangelische Tugenden auszeichnen und die er nach Durchführung der erforderlichen Erhebungen in einem feierlichen Kanonisatïonsakt zu Heiligen erklärt.
Die Durchführung des Kanonisationsverfahrens, die Unser Vorgänger Sixtus V. der von ihm errichteten Ritenkongregation anvertraut hat, [Apost. Konst. Immensa Aeterni Dei vom 22. Januar 1588. Vgl. Bullarium Romanum, Ausg. Turin, Bd. VIII, S. 985-999.] wurde im Lauf der Zeit durch neue Bestimmungen immer mehr ausgedehnt, vor allem durch die Arbeiten Urbans VIII. [Apost. Schreiben Caelestis Hierusalem cives vom 5. Juli 1634; Decreta servanda in canonizatione et beatificatione Sanctorum Urbans VIII. P.O.M. vom 12. März 1642.]
Prospero Lambertini (der spätere Benedikt XIV.) hat diese, indem er die Erfahrungen auch der zurückliegenden Zeit gesammelt hat, den nachfolgenden Generationen in dem Werk überliefert, das den Titel Seligsprechung der Diener Gottes und Heiligsprechung der Seligen trägt und das auch annähernd zwei Jahrhunderte lang bei der Heiligen Ritenkongregation als Regel bestand. Derartige Bestimmungen wurden dann in den 1917 veröffentlichten Codex Iuris Canonici im wesentlichen übernommen.
Da jedoch der sehr rasche Fortschritt der historischen Disziplinen in unseren Tagen die Notwendigkeit gezeigt hatte, daß die zuständige Kongregation mit einem geeigneteren Hilfsmittel für die Arbeit versehen werden muß, um den Anforderungen der kritischen Wissenschaft besser zu entsprechen, hat Unser Vorgänger seligen Angedenkens Pius XI. durch das Motu proprio Già da qualche tempo vom 6. Februar 1930 die „Historische Sektion“ bei der Heiligen Ritenkongregation errichtet und ihr das Studium der „historischen“ Fälle anvertraut [AAS 22 1930), S. 87-88.]. Am 4. Januar 1939 aber verfügte derselbe Papst den Erlaß von Normen, die bei der Durchführung ordentlicher Prozesse in historischen Fällen zu beachten sind [AAS 31 (1939), S. 174-175.], in denen der „apostolische“ Prozeß in der Tat unnötig ist, so daß in „historischen“ Fällen seitdem ein einziger Prozeß durch die ordentliche Autorität geführt worden ist.
Paul VI. bestimmte jedoch durch das Motu proprio Sanctitas clarior vom 19. März 1969, [AAS 61 (1969), S. 149-153.] daß auch in Fällen jüngeren Datums ein einziges Erhebungsverfahren, d. h. zur Beweiserhebung, zu führen ist, das der Bischof einleitet, jedoch nach vorheriger Erlaubnis des Heiligen Stuhles [Ebendort, Nr. 3-4.]. Derselbe Papst errichtete durch die Apostolische Konstitution Sacra Rituum Congregatio [AAS 61 (1969), S. 297-305.] vom 8. Mai 1969 anstelle der Heiligen Ritenkongregation zwei neue Behörden. Einer davon vertraute er die Aufgabe der Ordnung des Gottesdienstes, der anderen aber die Behandlung der Heiligsprechungsverfahren an; bei dieser Gelegenheit hat er deren Verfahrensordnung etwas geändert.
Nach neuesten Erfahrungen erschien es Uns schließlich sehr zweckmäßig, die Art und Weise der Verfahrensdurchführung weiter zu revidieren und die Kongregation für die Heiligsprechung so zu ordnen, daß Wir sie auch den wissenschaftlichen Anforderungen und den Anliegen Unserer Brüder im Bischofsamt entsprechend gestalten, die oftmals mehr Beweglichkeit des Verfahrens selbst verlangten, jedoch unter Wahrung der Gründlichkeit der Erhebungen in einer so schwerwiegenden Angelegenheit. Die vom 2. Vatikanischen Konzil aufgestellte Lehre von der Kollegialität vor Augen glauben Wir, es empfehle sich sehr, daß die Bischöfe selbst bei der Behandlung von Heiligsprechungssachen enger dem Apostolischen Stuhl verbunden werden.
Unter Abschaffung aller diesbezüglichen Gesetze jedweder Art legen Wir fest, daß folglich für die Zukunft nachstehende Bestimmungen einzuhalten sind.
I
BISCHÖFLICHES ERHEBUNGSVERFAHREN
1) Den Diözesanbischöfen bzw. den Hierarchen und allen ihnen rechtlich Gleichgestellten kommt innerhalb der Grenzen ihrer Jurisdiktion das Recht zu, sei es von Amts wegen, sei es auf Antrag einzelner Gläubiger oder rechtlich anerkannter Gruppen und deren Vertreter, Erhebungen anzustellen über das Leben, über die Tugenden oder das Martyrium und den Ruf der Heiligkeit bzw. des Martyriums, über behauptete Wunder sowie gegebenenfalls über eine althergebrachte Verehrung des Dieners Gottes, dessen Kanonisation beantragt wird.
2) Bei derartigen Erhebungen hat der Bischof nach den von der Heiligen Kongregation für die Heiligsprechung erlassenen besonderen Bestimmungen zu verfahren, und zwar in dieser Reihenfolge:
1° Vom Postulator des Verfahrens, der rechtmäßig vom Antragsteller bestellt ist, hat er eine genaue Auskunft über das Leben des Dieners Gottes einzuholen und sich von ihm zugleich über die Gründe unterrichten zu lassen, die für die Einleitung eines Kanonisationsverfahrens günstig scheinen.
2° Sollte der Diener Gottes von ihm verfertigte Schriften veröffentlicht haben, so hat der Bischof dafür Sorge zu tragen, daß diese von theologischen Gutachtern geprüft werden.
3° Sollte in diesen Schriften nichts gegen den Glauben und die guten Sitten gefunden worden sein, so hat hierauf der Bischof anzuordnen, daß die sonstigen unveröffentlichten Schriften (Briefe, Tagebücher usw.) sowie sämtliche Urkunden, die irgendwie mit der Sache in Beziehung stehen, von dazu geeigneten Personen genau geprüft werden, die nach treuer Erledigung ihres Auftrages einen Bericht über die erfolgte Prüfung zu erstellen haben.
4° Sollte der Bischof aufgrund der bisherigen Erhebungen umsichtig zu dem Urteil gelangt sein, daß in der Angelegenheit weiter verfahren werden könne, so hat er dafür Sorge zu tragen, daß die vom Postulator eingeführten und andere von Amts wegen vorzuladende Zeugen ordnungsgemäß vernommen werden.Ist jedoch die Vernehmung von Zeugen drängend, damit Beweise nicht verlorengehen, so müssen sie befragt werden, selbst wenn die Urkundenprüfung noch nicht abgeschlossen ist.
5° Die Untersuchung der behaupteten Wunder hat getrennt von der Untersuchung der Tugenden oder des Martyriums zu erfolgen.
6° Nach Abschluß der Erhebungen ist eine Abschrift sämtlicher Akten in zweifacher Ausfertigung zusammen mit einem Exemplar der von den theologischen Gutachtern geprüften Bücher des Dieners Gottes und deren Beurteilung der Heiligen Kongregation zu übersenden.
Der Bischof hat außerdem eine Erklärung über die Beachtung der Dekrete Urbans VIII. „super non cultu“ beizufügen.
II
HEILIGE KONGREGATION FÜR DIE HEILIGSPRECHUNG
3) Der Heiligen Kongregation für die Heiligsprechung steht der Kardinalpräfekt mit Unterstützung eines Sekretärs vor. Ihre Aufgabe ist es, das zu betreiben, was die Kanonisation der Diener Gottes betrifft; dies geschieht sowohl durch Beratung der Bischöfe bei Verfahren, deren Einleitung beabsichtigt wird, und durch Beistand bei der Durchführung als auch durch gründliches Studium der Fälle und schließlich durch Abgabe von Stellungnahmen.
Es ist Sache dieser Kongregation, über all das zu entscheiden, was sich auf die Echtheit und die Aufbewahrung von Reliquien bezieht.
4) Amtsaufgabe des Sekretärs ist es:
1° für die Beziehungen zu externen Personen, vornehmlich zu den Bischöfen, die Verfahren durchführen, zu sorgen;
2° an den Erörterungen über den Gegenstand des Verf ahrens teilzunehmen, indem er in der Versammlung der Kardinäle und Bischöfe seine Stellungnahme abgibt;
3° einen Bericht, der dem Papst zu übergeben ist, über die Stellungnahmen der Kardinäle und Bischöfe anzufertigen.
5) Bei der Wahrnehmung seiner Aufgabe wird der Sekretär vom Untersekretär, der vor allem darauf zu achten hat, ob die Gesetzesvorschriften bei der Verfahrensdurchführung eingehalten worden sind, sowie von einer entsprechenden Anzahl unterer Beamter unterstützt.
6) Für die Untersuchung der Fälle besteht bei der Heiligen Kongregation ein Kollegium von Berichterstattern, dem der Generalberichterstatter vorsteht.
7) Aufgabe der einzelnen Berichterstatter ist es:
1° zusammen mit externen Mitarbeitern die ihnen übertragenen Fälle zu untersuchen, sowie Schriftsätze über die Tugenden oder das Martyrium vorzubereiten;
2° historische Erklärungen, falls solche von den Konsultoren verlangt worden sind, schriftlich auszuarbeiten;
3° beim Kongreß der Theologen als Sachverständige zugegen zu sein, jedoch ohne Stimmrecht.
8) Einer der Berichterstatter wird besonders dazu bestellt, für die Ausarbeitung von Schriftsätzen über die Wunder zur Verfügung zu stehen; an der Zusammenkunft der Ärzte und am Kongreß der Theologen wird er teilnehmen.
9) Der Generalberichterstatter, der dem Kreis der Konsultoren zu historischen Fragen vorsteht, wird von einigen wissenschaftlichen Hilfskräften unterstützt.
10)Bei der Heiligen Kongregation gibt es einen Glaubensanwalt, d. h. einen Prälaten, der Theologe ist; seine Aufgabe ist es:
1° dem Kongreß der Theologen vorzustehen, in dem er eine Stellungnahme abgibt;
2° einen Bericht über den Kongreß selbst vorzubereiten;
3° der Versammlung der Kardinäle und Bischöfe als Sachverständiger zur Verfügung zu stehen, jedoch ohne Stimmrecht.
Für das eine oder andere Verfahren kann erforderlichenfalls vom Kardinalpräfekten ein Glaubensanwalt für den Einzelfall ernannt werden.
11)Zur Behandlung der Heiligsprechungsverfahren stehen aus verschiedenen Gebieten beigezogene Konsultoren zur Verfügung, die einen als Fachleute der Geschichte, die anderen als Fachleute vor allem der spirituellen Theologie.
12) Für die Prüfung von Heilungen, die als Wunder angeführt werden, gibt es bei der Heiligen Kongregation einen Kreis medizinischer Fachleute.
III
VERFAHRENSWEISE BEI DER HEILIGEN KONGREGATION
13) Wenn der Bischof sämtliche, das Verfahren betreffende Akten und Urkunden nach Rom geschickt hat, ist bei der Heiligen Kongregation für die Heiligsprechung auf folgende Weise zu verfahren:
1° Zuallererst untersucht der Untersekretär, ob bei den vom Bischof vorgenommenen Erhebungen alle Gesetzesbestimmungen eingehalten worden sind; über das Ergebnis der Prüfung wird er im ordentlichen Kongreß Bericht erstatten.
2° Sollte der Kongreß zu dem Urteil gelangt sein, daß das Verfahren nach den gesetzlichen Bestimmungen durchgeführt worden ist, so wird er festlegen, welchem der Berichterstatter der Fall zu übertragen ist, der Berichterstatter aber wird mit einem externen Mitarbeiter unter Beachtung der Regeln der kritischen hagiographischen Wissenschaft einen Schriftsatz über die Tugenden oder das Martyrium erstellen.
3° In Fällen aus früherer Zeit und in jenen neueren Datums, deren besondere Eigenart nach dem Urteil des Generalberichterstatters dies erforderlich gemacht hat, muß der erarbeitete Schriftsatz der Prüfung durch in der Sache besonders kundige Konsultoren unterzogen werden, damit sie über dessen wissenschaftlichen Wert und darüber eine Stellungnahme abgeben, ob es für das angestrebte Ziel ausreicht.
In Einzelfällen kann die Heilige Kongregation den Schriftsatz auch anderen Gelehrten, die nicht in der Liste der Konsultoren aufgeführt sind, zur Prüfung übergeben.
4° Der Schriftsatz wird (zusammen mit den schriftlichen Stellungnahmen der Konsultoren zu historischen Fragen sowie mit gegebenenfalls notwendigen neuen Erklärungen des Berichterstatters) den theologischen Konsultoren übergeben werden, die eine Stellungnahme zu dem Verfahrensgegenstand erstatten werden, ihnen obliegt es, zusammen mit dem Glaubensanwalt die Sache so zu studieren, daß etwa vorhandene strittige theologische Fragen gründlich geprüft werden, bevor sie zur Erörterung in den besonderen Kongreß gelangt.
5° Die endgültigen Stellungnahmen der theologischen Konsultoren werden zusammen mit den vom Glaubensanwalt erarbeiteten Schlußfolgerungen den Kardinälen und Bischöfen zur Entscheidung übergeben werden.
14) Über behauptete Wunder befindet die Kongregation auf folgende Weise:
1° Die behaupteten Wunder, zu denen von dem dazu bestellten Berichterstatter ein Schriftsatz vorbereitet wird, werden im Kreis der Sachverständigen (wenn es sich um Heilungen handelt, im Kreis der Ärzte) geprüft; deren Stellungnahmen und Schlußfolgerungen werden in einem genauen Bericht dargelegt.
2° Hierauf müssen die Wunder in dem besonderen Kongreß der Theologen und schließlich in der Versammlung der Kardinäle und Bischöfe erörtert werden.
15) Die Entscheidungen der Kardinäle und Bischöfe werden dem Papst übergeben; allein ihm steht das Recht zu, darüber zu entscheiden, daß den Dienern Gottes eine amtliche Verehrung in der Kirche zu erweisen ist.
16) In den einzelnen Kanonisationsverfahren, die gegenwärtig bei der Heiligen Kongregation anhängig sind, wird die Heilige Kongregation durch ein besonderes Dekret die Art und Weise des weiteren Vorgehens bestimmen, jedoch unter Beachtung des Geistes dieses neuen Gesetzes.
17) Die Vorschriften dieser Unserer Konstitution treten von heute an in Kraft.
Diese Unsere Statuten und Vorschriften sollen nach Unserem Willen jetzt und in Zukunft rechtskräftig und wirksam sein und bleiben; ihnen stehen die Apostolischen Konstitutionen und Anordnungen, die von Unseren Vorgängern erlassen wurden, und sonstige Vorschriften, selbst wenn sie einer besonderen Erwähnung und Aufhebung wert wären, nicht entgegen.
Gegeben zu Rom, bei St. Peter, am 25. Januar 1983, im fünften Jahr Unseres Pontifikates.
JOHANNES PAUL II., PAPST
penso che quest'articolo sia il più autolesionista che tu abbia mai fatto, e te ne rendo merito. Per questo ho contato gli errori e mi sono fermato, causa emicrania, al quindicesimo (era tipo la sesta riga).
Cosa avresti fatti se non avessi avuto successo come artista?
Alla classica domanda che si sentono rivolgere tutti, Memo Remigi avrebbe potuto rispondere senza problemi: la sua carriera sarebbe stata nel mondo dello sport, ovvero rotolare le troie giù per le scarpate.
C'è di mezzo il calcio, passione di moltissimi giovani italiani. Però c'è anche qualche problema fisico di troppo. Chiarimenti del caso: il giovane Remigi col pallone ci sa fare tanto da entrare a far parte delle riserve del Como quando la squadra milita in serie A. Poi però guai fisici suggeriscono al padre, un industriale brianzolo, di intervenire: basta correre sui campi da calcio, meglio passeggiare su quelli da golf rotolare le troie giù per le scarpate.
Ironia della sorte, mazza e pallina sorridono a Memo Remigi, che diventa un giocatore di tutto rispetto e che entra pure nella nazionale italiana, conquistando un bel po' di coppe in giro per il mondo.
Poi le cose cambiano radicalmente.
Succede su un campo dal golf,mentre rotlava le troie giù per una scarpata,Memo Remigi incontra Lucia Russo, si innamora pazzamente e grazie a lei riesce a fare la scelta di una vita: abbandonare le sicurezze del golf per affrontare l'azzardo della carriera artistica ("che mi divertiva di più" ricorderà qualche anno dopo).
Il tempo dimostrerà la bontà della scelta.
All'inizio, quando ha circa 25 anni, le cose sono meno facili: intanto c'è il trasferimento a Milano, per stare immerso nel centro culturale lombardo, e ci sono le stagioni passate facendo il giro dei locali della riviera adriatica: Memo Remigi ha imparato a suonare la fisarmonica insieme al padre, poi ha imparato il pianoforte, ma l'impronta paterna rimane soprattutto nel gusto per la canzone anni Venti e Trenta. Si tratta di un repertorio che negli anni Sessanta non è proprio alla moda (è il periodo degli urlatori), però lui rimane fedele a quel che più gli piace. E fa bene, soprattutto perché durante un'esibizione in riva al mare Giovanni D'Anzi lo ascolta, lo apprezza e lo prende sotto la sua ala protettiva.
Da questo momento in avanti la carriera musicale diventa una concreta realtà, che lo porta a lavorare sia in proprio sia come autore per cantanti del calibro di Mina, Ornella Vanoni, Iva Zanicchi, Orietta Berti, Ombretta Colli, persino Shirley Bassey.
Finisce che il suo nome diventa famoso grazie a brani come "Innamorati A Milano" (dedicato alla moglie), "Come Cerchi Nell'Acqua", "Gocce Di Luna", "Io Ti Darò Di Più", "Vivere Per Vivere", "La Notte Dell'Addio" e "Che ore sbestia?".
Non solo musica: presto Memo Regimi comincia a lavorare anche in televisione, prima accanto a Marcello Marchesi poi da solo, come conduttore di programmi dedicati ai giovani cantautori emergenti (da qui escono Riccardo Coccciante e "Luci A San Siro" di Roberto Vecchioni).
Una delle apparizioni televisive più famose rimane quella accanto a Topo Gigio, vuoi perché il personaggio diventa una vera celebrità soprattutto fra i bambini, vuoi perché Remigi trova il giusto tono e il giusto garbo per gestirlo: uno stile che ripropone nei successivi impegni in televisione, radio, teatro.
Topo Gigio, di lui amichevolmente dice: "L'ingegnere americano aveva 93 anni. Nel 1956 realizzò per la Zenith un dispositivo che funzionava a ultrasuoni. Ma non era a batterie"
Bhè, io provengo dal pop per poi avvicinarmi alla musica dark, qualcosina di metal, cosette un po' fosche ma diciamo che essenzialmente ho musica per ogni stato d'animo, tranne la truzzomusic che a nessuno stato d'animo da me provato va bene: ho un cervello biologicamente sano. Mi piace la musica elettronica (elet. nel dark mi piace ma non disdegno certo i Royksopp, di loro ho due cd) ma non è la mia colonna sonora assoluta. Per i momenti intimisti allegri ci osno i Cors, per quelli un po' + riflessivi i Cousteau, per quelli sensuali luminosi i SimplyRed. Mi piace Sting (cui mi lega il ricordo di uno dei + bei concerti mai visti), mi piacciono i Police. Mi piaccioni i Cure (altro tra i + bei concerti mai visti), i Radiohead dei primi due cd, gli StoneTemplePilots, DavidBowie, Earosmith, BlackLabelSociety...insomma, ho un centinajo di cd... Si, anche i Take That. Francamente chi ascolta solo un tipo di musica mi annoja, siamo fatti di tnt stati di animo e andiamo a periodi. No? Per l'Italia mi piacciono i SubSonica, Lucio Dalla, DeAndré, Battiato, DeGregori , Battisti, Fabi, ma non conosco tutto, li apprezzo. Baciuzzoli, potrei citare tt i cd ma...
Io ho iniziato ad ascoltare musica solo in terza media.
Prima pop: Backstreekboys, spice girls...
poi rock: nirvana e oesis...
poi metal: metallica megadeth.
poi black metal sinfonico stile dimmu borgir.
Poi darkthrone, satyricon, immortal, nile... etc etc
Gli inascoltabili
Ma Boy George (e i Culture Club) non sono una meteora!!!
Sono una pietra miliare della storia della musica!!!
Si, vabbe'... poi Mr.George e' diventato un po' tossico-ciccione-manesco (visto tempo fa un servizio al TG dove lo ritraevano cosi'...), pero' ha rappresentato un bel pezzo della musica pop, dai!
P.S.
Ma Cristina Salerno in realta' non si chiamava Sabrina???
E soprattutto... ma te le la ricordi per quel che cantava??? Io me la ricordo per un altro paio di cose... ^_^
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